
Für alle, die sich fragen, was Agatha, die freundliche Hexe, in der Küche zu suchen hat und was zum Teufel ein Dampf-Entströmer ist: Erstens macht sie sich nützlich, indem sie sich statt auf den üblichen Besen auf einen Kochlöffel setzt und zweitens klemmt sie sich gleichzeitig zwischen Kochtopf und Kochtopfdeckel, um letzteren anzuheben und den Dampf sanft entweichen zu lassen, was verhindert, dass sich ein nicht gewollter Überdruck aufbaut.
Das bewirkt nicht nur, dass der Kochtopf-Inhalt entspannt vor sich hinköchelt und sich nicht etwa selbständig macht, sondern hat auch den angenehmen Nebeneffekt, dass hoffentlich angenehm riecht, was später ebenso hoffentlich angenehm schmecken wird. Alles keine Hexerei. Wenn man Agatha hat. Wenn nicht, schon.

Klar kann man sich kenntnisreich nippend mit Mini-Quantitäten begnügen und dabei irgendwas von Trauben, Lagen und Jahrgängen faseln. Ist euch Hobby-Önologen und -innen natürlich unbenommen. Man kann aber auch die Flasche Rebensaft einfach nehmen und ohne weitere Umschweife direkt ins Riesen Weinglas kippen. Zack. Und das Weinchen, nachdem es fröhlich vor sich hingeatmet hat (ein nützlicher Nebeneffekt), sodann in beherzten Schlucken seiner eigentlichen Bestimmung zuführen.
Kann man. Soll man vielleicht sogar. Denn normale Weingläser gibt es zur Genüge. Und dann das ständige Gewese um Weiß oder Rot, ganz zu schweigen vom Theater mit dem Abwasch! Deswegen: Wein rein (egal welcher) und weg damit. Am besten humpen-mäßig beidhändig. Wer das feingeistiger Weise nicht will, kann unseren Glas-Giganten ja noch immer als originelles Deko-Teil verwenden, das auf oder neben dem hauseigenen Weinregal thront. Auch gut.

Wie das schlaue Eichhörnchen sollte man kleine Snacks als Fernsehgrundausstattung oder Verabreichungen an Gäste sorgsam bunkern, damit sie nicht etwa ganz plötzlich ausgegangen sind und man dann überraschender Weise vor einer leeren Schale steht. Um solches zu vermeiden, haben wir wie immer und wie immer auch völlig selbstlos einen ganz hervorragenden Tipp für euch: Die Eichel Snack-Schale nämlich, in der man Knabbereien, Süßigkeiten und Ähnliches sicher verschließt, um sie dann zwecks Naschen zu öffnen. Und das sogar auf zwei Ebenen, was für Nussschalen oder gar Bonbonverpackungen ungeahnte Unterbringungs-Möglichkeiten eröffnet.
Fazit: Originelles Accessoire für Wohnzimmer oder Bar. Und dabei - wie gesagt - auch noch schlau.

Auszug aus dem vielgelesenen Krabben-Journal:
"Ausgesprochen seltene Unterart der an Arten reichen Ordnung der Zehnfußkrebse. Im Gegensatz zu diesen besitzt die Rote Löffelhalter-Krabbe (Carcinus cochleari ruber) allerdings kein Exoskelett aus Kalk, sondern besteht vollständig aus Silikon, was sie vergleichsweise genügsam und extrem widerstandsfähig macht. Sie lebt auch nicht wie nahezu alle ihre näheren Verwandten in Meeres- oder Küstengebieten, sondern ausschließlich in Küchen, dort vornehmlich in unmittelbarer Nähe von Töpfen oder topfähnlichen Behältnissen.
Das erste Beinpaar ist zu nahezu symmetrischen Scheren ausgebildet, welche Carcinus cochleari in die Lage versetzen, in Relation schwere, längliche Objekte wie zum Beispiel Löffel (Kochlöffel, Salatbesteck u.Ä.) hochzuhalten, und das über einen äußerst langen Zeitraum. Eine weitere Besonderheit ist die vollständige Drehbarkeit des Cephalothorax - auf diese Weise kann die Löffelhalter-Krabbe, falls sie gerade einen Löffel hält, diesen in alle gewünschten Richtungen bewegen.
Die durchgehend feuerrrote Farbe dient aller Wahrscheinlichkeit nach dazu, Aufmerksamkeit zu erregen bzw. um inmitten anderer Küchengeräte und/oder -gadgets schnell lokalisiert werden zu können. Das Tier ist weder fortpflanzungsfähig noch verfügt es über einen nennenswerten Metabolismus; es kann außerdem in Geschirrspülern problemlos gereinigt und danach zwecks Unterbringung entweder in beliebige Schubladen verbracht oder auch frei stehend bzw. auf Kochtöpfen sitzend für längere Perioden aufbewahrt werden."
Soweit der Stand der Forschung.

Es ist zwar irgendwie schrecklich trivial und auch hoffnungslos analog, aber auch wir Geeks müssen essen. Ab & zu. Und deswegen kommen wir gelegentlich auch ums Schneiden nicht herum. Muss ja nicht gleich - Gott bewahre! - Gemüse sein, aber auch Pizza und ähnliche klassischen Nahrungsmittel wollen mehr oder weniger fachgerecht zerteilt werden. Und dazu braucht es so sicher wie 0 und 1 ein Schneidebrett, welches logischerweise auch optisch passen sollte. Wie das Motherboard Schneidebrett mit flottem Platinen-Design, das auch im elektronikfreien Raum abbildet, worum sich die Welt letztlich dreht: Prozessoren und alles, was man an Bauteilen noch so braucht, um Rechner zum Laufen zu bringen.
Wir biomechanischen Nerd-Maschinen brauchen dazu eben Essen. Plus Schneidebrett. Wie gesagt. Hiermit also. Chop Chop.

Tja, da steht er nun auf welchem Tisch immer, unser Mr. P., trägt sein Schirmchen auf dem kugelförmigen Kopf und leuchtet fröhlich vor sich hin. Falls man ihn per Schniedel-Schalter (Vorsicht! Witzig!) einschaltet. Andernfalls leuchtet er natürlich nicht, sondern steht halt da. Womit wir eigentlich schon alles gesagt hätten, über das strahlend weiße Männchen im charakteristischen Minimal-Design und die gleichnamige Lampe, die überall dort für amüsierte Blicke sorgt, wo ein Hingucker gerade noch gefehlt hat.
Warum er übrigens P. heißt, der Mister, entzieht sich unserer Kenntnis. Könnte eigentlich jeder andere Buchstabe auch sein. Na ja, egal.

Dass Lamas (also die echten) absolute Kälte-Abwend-Profis sind wissen nicht nur sie selbst, sondern natürlich auch alle, die die Andenkamelwolle jemals am Leib getragen haben. Und was für die echten gilt, gilt selbstverständlich auch für unser supersüßes Mini-Lama, das sich mit Lama-untypisch herzigem Gesichtchen und (fast) ganz in Weiß in deine Handflächen schmiegt, um den eiskalten Fingerchen wohlige Wärme zu spenden. Dazu musst du den kleinen Handwärmer bloß für kurze Zeit in die Mikrowelle stecken - schon schickt er sich an, nicht nur die Finger-Temperatur, sondern auch die Stimmung zu heben. Außerdem duftet er nach 100% natürlichem Lavendel, was man von echten Lamas jetzt echt nicht behaupten kann. Genauso wenig wie, dass sie in jede Tasche passen.
Ihr seht: Es steht seinen tierischen Vorbildern praktisch in nichts nach, unser Mini-Lama. Und spucken tut es auf keinen Fall.

Er mag eher wie ein mutierter Pilz mit Knopfaugen und Stummelfüßen aussehen denn wie ein männliches Fortpflanzungsorgan. Und warum der kleine Schniedel ausgerechnet "Pierre" heißt, entzieht sich vollkommen unserer Kenntnis. Aber ganz unabhängig davon ist unser total witziges Penis-Kissen natürlich eine willkommene Ergänzung für jede Sofa- oder Bett-Landschaft. Weil, wie gesagt, rasend originell und aber so was plüschig-kuschelig, dass man möglicherweise gar nicht mehr aufhören mag, es zu herzen. Gerade dann, wenn es draußen dunkel, kalt, feucht und man selber einsam-zweisam ist.
Und allen, die dabei auf welche Gedanken auch immer kommen, sei eines in aller Deutlichkeit gesagt: Kümmert euch gefälligst um euren eigenen ... äähhh ... Dings.

Oh la la - chocolat chaud à la française, könnte man mit Fug & Recht sagen, kommt doch unsere Heiße Schokolade am Löffel direkt aus dem Comptoir de Mathilde, welches sich wiederum in Tulette (Département Drôme im französischen Südosten) befindet und uns von dort aus mit allerlei Köstlichkeiten beliefert. Zu diesen gehört auch unsere Heiße Schokolade, die du - egal für welche Variation zwischen Lebkuchen und Marshmällows du dich entscheidest - am eigenen Holzlöffel pfleglich in warme Milch tauchst, um sie dann zart geschmolzen genüsslich zu verzehren.
Was unsere Löffel-Schokolade zu einem wunderbaren Dessert gerade in der kalten Jahreszeit macht, naturellement auch zu Weihnachten und allen jenen Anlässen, die traditionellerweise zu einem Fondue einladen. Da ist es auch egal, ob süß oder nicht - Hauptsache, es schmilzt.

Klar gehen Flaschen auch (und sind auf jeden Fall besser als Dosen), aber so ein frisches Fässchen Hopfen-Kompott ist halt doch das einzig Wahre für zwanglose Partys im sommerlichen Garten. Noch dazu, wenn man sich besagtes Erfrischungsgetränk gleich selbst braut. Und zwar mit dem großartigen Bierbrau-Set Klassik Pils, das alle erforderlichen Zutaten (außer Wasser, aber das kriegst du hin ...) und Gerätschaften bereithhält, damit du dein eigenes Plis zaubern kannst. Und das in 7 (sieben!) Tagen. Im eigenen 5 (fünf!) Liter-Fass.
Was unser Bierbrau-Set Klassik Pils zu einem wie die Kohle auf die Säure passenden Geschenk für all jene macht, bei denen Hopfen & Malz keineswegs verloren sind und die ein gepflegt-traditionelles Elektrolythältiges zu schätzen wissen. In diesem Sinn: Gutes Gelingen und sehr zum Wohl.

Was dem gemeinen Haus-Hamster sein Laufrad, ist Sportsfreund Speedy, dem wackeren Fahrrad-Hamster, das - wie der Name an sich ja schon sagt - Fahrrad. Während der Nager allerdings bei ersterem wirklich laufen muss, um seinen Bewegungsdrang einigermaßen abzureagieren, reicht es bei zweiterem, nach sekundenschneller Montage zwischen die Speichen geklemmt zu werden und ansonsten stillzuhalten. Denn das Bike bewegt der Biker und sonst keiner (Fahrräder mit Hamster-Antrieb sind wohl eher nicht die Zukunft für hoffnunglos Tretfaule ...). Speedy läuft da einfach mit, und sieht ansonsten hamstermäßig herzig aus. Darüber hinaus ist er aber tatsächlich auch zu etwas gut, weil er nämlich Licht reflektiert und damit zur Verkehrssicherheit sein Körnchen beiträgt.
Was dem Begriff "Hamsterrad" eine neue - und eindeutig sympathischere - Bedeutung verleiht. Obwohl: Treten muss man nach wie vor. Ansonsten wird Speedy zum Standy. Und das wollen wir ja wirklich nicht.

Hobby-Mykologen und -innen wissen es ohnehin: Wir sammeln - wenn wir sammeln - mit Maß und Ziel, nur dort, wo es erlaubt ist, und hoffentlich auch jene Pilze, deren Genuss keine unerfreulichen gesundheitlichen Konsequenzen nach sich zieht. Sind diese Voraussetzungen erst einmal erfüllt, steht einem pilzträchtigen Ausflug in den Wald unseres Vertrauens nichts mehr im Forstweg. Alles, was man neben Wissen und Zurückhaltung dazu braucht, ist unser famoses Pilz-Sammel-Set, das neben einer kompakt-praktischen Sammeltasche mit Schultergurt und drei getrennten Abteilen auch ein spezielles Pilz-Messer mit gebogener Klinge und Bürste beinhaltet, damit die Ausbeute ebenso systematisch wie sauber den Weg in die heimische Küche findet.
Fröhliches Sammeln also. Und wohl bekomm's. Wird schon schiefgehen.

Was im Original hoffentlich noch in den Bäumen hängt, hängt vielleicht auch bald von deiner Zimmerdecke. Als weitgehend gravitationsbefreiter Faultier-Blumentopf, in dem du ein pfundiges Pflänzchen oder blumiges Blümchen dekorativ in einer Ecke deiner Wahl unterbringst. In zartem Blau/Crème und natürlich mit dem sattsam bekannten und bekanntlich ausgesprochen herzigen Faultier-Gesicht.
Eigentlich, und da müssen wir wohl nicht lang herumreden, fast schon Pflichtprogramm für Deko-Feen mit grünem Daumen, in deren vier Wände ein tierisch origineller Aspekt erstaunlicher Weise noch fehlt. Weshalb wir euch unseren freundlichen Pflanzenfresser aus mineralischem Dolomit hiermit ebenso freundlich ans Herz legen. Denn die passende Pflanze habt ihr, wie wir euch kennen, ja sicher schon im Sinn. Und wenn nicht, wird's Zeit. Eigentlich.

Höchste Zeit, neben dem großen auch dem kleinen Dreck (Staub, Brösel, Asche etc.) den Kampf anzusagen. Und so wie man für den großen Schmutz den großen braucht, ist der kleine Staubsauger für den kleinen gerade richtig. Bezieht sich in unserem Fall nicht nur auf den kleinen, sondern auf den kleinsten Staubsauger der Welt, der, obwohl so mini, dass er eigentlich gar nicht auffällt, trotzdem voll funktionsfähig (mit Saugdüsen, wiederverwendbarem Filter usw.) und intelligenter Weise sogar mit einem USB-Anschluss ausgestattet ist, auf dass er keine Batterien brauche und ihm der Saft trotzdem nicht ausgehen möge.
Ideal also fürs Büro oder den Schreibtisch zuhause, wo besagter kleiner Dreck nunmehr unauffällig und platzsparend beseitigt werden kann. Und da soll noch einer sagen, Büro-Gadgets seien unnütz. Ha!

Ist ja an sich naheliegend: Dass man nämlich während des Grillens alles, was man braucht, um dieser verantwortungsvollen Aufgabe gerecht zu werden, auch griffbereit hat. Als da wären: Salz, Pfeffer, Bier (wegen der Hitze), die spezielle Spezial-Sauce und natürlich das Telefon, weil man heutzutage ja rund um die Uhr und in sämtlichen Lebenslagen erreichbar sein soll/muss.
Selbst am rauchenden BBQ. In diesem Fall aber mit unserer wunderbaren Grillschürze You Are Gonna Love My Meat (woran wir nicht im Geringsten zweifeln), die dank robusten Kunstleders + Baumwolle und mit großzügigen und dankenswerter Weise beschrifteten Taschen dafür sorgt, dass besagte Unterbringung ordnungsgemäß vonstattengeht. Sodass man sich voll & ganz auf sein Grillgut konzentrieren kann. Und dazu vielleicht einmal ein Schlückchen zwischendurch. Oder zwei.

Wenn es kalt wird, ihr – metaphorisch gesprochen – Erfrorenen und chronisch Wechselwarmen, wird es Zeit, besagter Kälte Wärme entgegenzusetzen, und zwar nicht nur von außen, sondern auch von innen. Für letzteres schlagen wir euch hiermit anstelle des ewiggleichen und oft allzu zuckersüßen Glühweins unseren einzigartigen Glühgin vor, der, sorgfältig mit Orangensaft, Apfelsaft, Zimt und Ingwer abgeschmeckt, trotzdem noch nach Gin schmeckt und damit wohl nicht ganz so Alkohol-als Kinderpunsch-getarnt-mäßig wie das übliche Gebräu auf Weihnachtsmärkten und Adventstreffen.
Made In Austria aus besten Zutaten, mit 6 Teilen Wasser und 1 Teil Glühgin kinderleicht herzustellen und maßvoll genossen mit das Beste, das ihr gegen die schleichende Kälte unternehmen könnt. Schließlich soll es auch euch, wie uns allen, zu gegebener Zeit so richtig warm ums Herz werden.

Endlich, treue Star Wars-Fangemeinde, könnt ihr euch den ikonischen Helm mandalorianischer Kopfgeldjäger pfleglich in die Küche, ins Büro oder sonstwohin stellen - mit dem unbestreitbar vorteilhaften Zusatznutzen, dass besagter Helm mit dem charakteristischen T-Visor gleichzeitig als Behältnis (= Tasse) für die während eines Mandalorian-Serienmarathons nun einmal notwendigen Heißgetränke dient. Aus realistischer 3D-Keramik und groß genug, um ein vernünftiges Quantum dessen aufzunehmen, was ihr halt so trinkt, wenn ihr was trinkt.
Ergibt ein, wie man sagen muss, ziemlich cooles Geschenk für geekige Schreibtische, schreibende Geeks und alle anderen, die gerne Zeit im Star Wars-Universum verbringen. Am besten mit einem heißen Kaffee (oder Tee). Damit ihr ja nix verpasst.

Ebenso originelles wie praktisches Accessoire für die Küche: Unser dienstbeflissener Pelikan hält Küchentuch, Geschirrtuch und sonstige Tücher auf dem Schnabel griffbereit und ebenso den Putzschwamm im Hinterteil. Und das - dank Saugnapf auf der Unterseite - um 360° drehbar. Was unseren Kunststoff-Vogel geradezu prädestiniert dazu macht, am kücheneigenen Waschbecken die Poleposition einzunehmen.
Ohne langwierige Montage oder sonstige Mühseligkeiten. Einfach anheften und fertig. Und wenn er dann einmal dreckig ist, der Vogel, kann er problemlos im Geschirrspüler gereinigt werden. Bis zum nächsten Mal.

Aus unserer beliebten Serie "Der etwas andere Blumentopf" dürfen wir euch heute Leggy und Little Leggy vorstellen, die beiden fröhlichen Behältnisse für hoffentlich ebenso fröhliche und dementsprechend sprießende Zimmerpflanzen. Beide aus - wie ihr richtig vermutet haben werdet - Terracotta und beide mit neugierigen Äuglein und schlanken Füßchen, auf dass sie sicher dort stehen, wo auch immer ihr grünen Daumen sie hinstellen mögt.
Dort haben sie forthin nicht nur alles im Blick, sondern sicher auch ein nettes Deko-Pflänzchen im Töpfchen. Wovon man, wie ihr wisst, ja praktisch nie genug haben kann. Egal, wie groß - Hauptsache, dass.

Für alle Fans von Meister Paschitnows legendärem Videospiel (das unter anderem mitverantwortlich für den beispiellosen Erfolg der ersten Mini-Konsolen war): Unser gnadenlos konstruktives Tetris-Waffeleisen überträgt das Ganze nunmehr vom Bildschirm in die Küche, wo ihr wackeren Hobby-Baumeister euch jetzt alle Tetriminos als Waffeln backen könnt. Danach könnt ihr auf euren Tellern was Schönes bauen (im Idealfall eine lückenlose Reihe), ehe ihr die süßen Spielsteine mit Genuss vernascht.
Ergibt ein geschmackvolles Geschenk für Freunde, Familie und wer euch videospieltechnisch sonst noch so einfällt. Alles andere – wie Waffelteigmischungen etc. – überlassen wir euch. Aber das kriegt ihr hin.

„Mein kleiner, grüner Kaktus schwebt fröhlich im Salon, hollari hollari hollaro,
In seinem Blumentöpfchen, dem hübschen Polygon, hollari hollari hollaro.
Er ist ganz schwerelos,
na, ist das nicht famos?
Da fragen wir uns, wie macht er das bloß, bloß, bloß, bloß?
Er ist magnetophil,
ansonsten braucht‘s nicht viel, hollari, hollari, hollaro.“
Tirilü.

Für alle, die (und, wie wir hören, werden es immer mehr) Gefallen an asiatischen Nudelgerichten (genauer gesagt: -suppen) finden und sich besagte Gerichte instant zubereiten möchten: Unser Ramen Bowl To Go mit zwei Behältern – einer für die (trockenen) Nudeln, der andere für zusätzliche, frische Zutaten –, mit dem ihr euren wohlverdienten Kohlenhydrat-Snack a) ordnungsgemäß transportieren, b) essfertig machen und c) auch gleich verzehren könnt, ohne zusätzliche Schalen, Teller o.Ä. zu benötigen.
Zuhause also alles vorbereitet, gewürzt und mit Zutaten garniert, danach eingepackt und wo bzw. wann auch immer aufgebrüht und verspeist. Das einzige, was ihr zusätzlich braucht, ist heißes Wasser. Aber das liegt in der Natur der Sache. Und durchaus im Ramen. Ha!
PS: Das Smartphone könnt ihr während des Essens doch tatsächlich in den im Deckel integrierten Stand stellen. Damit das Lunch Break auch produktiv genutzt werden kann. Tja.

Dieses Flaschenpuzzle aus Holz ist wahrscheinlich das beste Geschenk für Weinliebhaber, das es je gegeben hat! Egal ob Sie eine Flasche Wein zur Essenseinladung bei Freunden mitbringen oder zu einem feierlichen Anlass verschenken – dieses knifflige Geduldsspiel ist sicher die originellste Variante sie zu übergeben. Die Flasche wird in einer cleveren Holzkonstruktion eingeschlossen, sodass der Beschenkte erst einige handfertige Geschicklichkeit an den Tag legen muss, um sie da herauszubekommen. Das Flaschenpuzzle sorgt für knisternde Spannung auf jeder Party und kann natürlich immer wieder verwendet werden.

Genau das Richtige (medizinische und sonstige prinzipielle Unverträglichkeiten einmal kurz beiseitegeschoben), um des Morgens a) aus dem Bett zu kommen und danach b) einigermaßen friktionsfrei in den neuen Tag zu starten: Unser Rise & Shine Kaffee-Set, das – vom Kaffee selbst abgesehen, aber das ist sowieso Geschmackssache – alles Notwendige bereitstellt, um sich auch schon in aller Herrgottsfrüh ein erfrischendes Heißgetränk zu gönnen. Heißt: Kaffee-Mini-Schöpflöffel, wiederverwendbarer Filter und eine schöne Keramik-Tasse. Nicht, dass ihr nämlich schon nach dem Aufstehen wieder müde werdet – das wäre nämlich „rise“ ohne „shine“. Stattdessen einfach ein heißes Tässchen gebraut, und schon wird wach, was vorher noch geschlafen hat (mehr oder minder).
In diesem Sinn: Guten Morgen!

Gehört ja irgendwie in jedes Gaming-Zimmer, das was auf sich hält: Unsere Super Mario Icon-Leuchte als Hommage an eines der meistgespielten Computer- bzw. Videospiele überhaupt. Mit dem wohlbekannten Fragezeichen-Block, der diesmal aber nur sanft-weißes Licht von sich gibt und so zart erleuchtet, was ohnehin keiner übermäßigen Helligkeit bedarf. À propos Helligkeit: Die ist zur Sicherheit in 3 Stufen schaltbar, und auf Wunsch schaltet sich die Lampe nach 20 Minuten auch automatisch aus, damit der/die über der Tastatur eingeschlafene Gamer/in nicht etwa geweckt wird. Schließlich hat er/sie ein wenig Erholung verdient.
Denn das nächste Level wartet schon.

Na sowas!
Da hat sich wohl wer einen (nicht ganz so) kleinen Scherz erlaubt. Und euch doch glatt unser stattliches Jumbo Penis-Kissen auf Couch bzw. Sofa gelegt. Bei näherer Betrachtung aber eigentlich keine so schlechte Idee: Schließlich kann man dortselbst immer was zum Kuscheln brauchen, und wenn es halt zufällig ein Plüsch-Pimmel ist, soll das halt so ein.
Hauptsache, ein flauschiges Etwas, das man herzen und drücken kann, wenn es draußen gar kalt & grausig ist und einem nun einmal nach Herzen & Drücken zumute ist. Und in diesem Phall gilt: Je größer desto besser. Zumindest in diesem.

Falls irgendwer aus unerfindlichen Gründen noch kein Faultier in der Küche (und da reden wir jetzt nicht von denen, die zu faul sind, den Geschirrspüler einzuräumen), hier ist eure Chance: Mit dem superherzigen, supersüßen und auch sonst superen Chia Faultier, das auch zwecks Deko-Effekt eine kleine, grüne Oase in die übliche Chrom/Keramik/Lack-Landschaft zaubert. Dazu musst du es nur mit den mitgelieferten Chia-Samen bedecken, gebührend mit Wasser und Sonnenlicht versorgen und schon sprießt es herzhaft auf weißer Keramik.
Und wenn es des Sprießens genug ist, kann geerntet und verzehrt werden, was als Pflänzchen anstelle des Fells getreten ist. Bis zum nächsten Mal. Und so weiter. Was die „superfood“-trächtige Versorgung mit Chia auch in naher Zukunft sicherstellt. Wie beruhigend.

Vollmundiges Gadget für alle, denen eine einzige große Klappe nicht reicht: Unser Voice Changer Mini-Megafon, das fröhliche Großmäuler per Stimmenmanipulation entweder als Mann (für Mädels), als Frau (für Jungs) oder Roboter (für alle) sprechen lässt. Dazu – für den Fall, dass es humortechnisch nicht so gut ankommt – mit eingebautem Gelächter wie in US-Sitcoms, die auf diese Weise auch den eher Begriffstutzigeren beibringen, dass & wann sie zu lachen haben.
Also: Batterien besorgen (die sind nämlich nicht enthalten) und sich schon einmal ein paar knackige Ansagen überlegen. Alles weiter auf Knopfdruck.

Für alle Kaffeeliebhaber und -innen, Koffein-Affine und Freund*innen heißer Erfrischungsgetränke, die uns am Beginn des Tages dabei unterstützen, durch selbigen zu kommen: Unsere Geschenkbox, die wir ganz bescheiden „Der Welt bester Kaffee“ getauft haben und in der ihr koffeinöse Köstlichkeiten von ausgewählten Farmen in Mittel- und Südamerika sowie Afrika findet, die ihr sozusagen direkt aus dem jeweiligen Päckchen genießen könnt. Natürlich Fair Trade und zum allergrößten Teil aus biologischem Anbau.
Ergibt naturgemäß ein ebenso wohlschmeckendes wie willkommenes Geschenk, für alle die, die eine gute Bohne zu schätzen wissen. Also praktisch eh alle. Oder zumindest die meisten.

Superpraktisches Geschenk/Accessoire für alle, die auch unterwegs nicht auf ihr gepflegtes Schlückchen verzichten oder zum Picknick naheliegender Weise auch einmal ein gutes Fläschchen mitnehmen wollen: Die Weingläser To Go nämlich, entweder einzeln oder im 2er-Set und allesamt wohlbehalten in einer robusten Transportbox.
Der Clou dabei: Die Gläser sind jeweils zerlegbar. Heißt: Der Stiel kann abgenommen und einfach per Magnet wieder an das Glas (bzw. den Körper) angeklickt werden. Hält bombenfest, spart im zerlegten Zustand natürlich eine Menge Platz und ist transporttechnisch ebenso unkompliziert wie -gefährlich.
So hat man für den Weißen/Roten/Rosé seiner Wahl immer ein passendes Trinkgefäß dabei. Wir wollen ja schließlich weder die teuren Weingläser in einer klobigen Schachtel mitschleppen noch den extra mitgebrachten den Wein - igitt! - aus der Flasche trinken. Tja: Problem gelöst. Und nun zum Wohl. Ob allein oder zu zweit.

Speziell dann, liebe grüne Däumlinge und -innen, wenn man einmal ein paar Tage nicht zu Hause ist und halt nicht will, dass die grüne Zimmerpflanzenpracht langsam vor sich hin dehydriert, sollte man sich maßnahmentechnisch was überlegen. Zum Beispiel könnte man ja – und jetzt wirklich nur als Beispiel – auf unsere Mini-Notfall-Bewässerung für Pflanzen zurückgreifen, die, einfach per Stange im Blumentopf platziert, die kostbaren Gewächse mit stetigem Tröpfeln bei Wasser und damit bei Laune hält.
Das sieht nicht nur ziemlich originell aus (Wer hat schon einen Infusionsbeutel im Blumentöpfchen?), sondern ist darüber hinaus auch ausgesprochen effizient. Und gibt der Pflanze nicht alles auf einmal, sondern in sozusagen appetitlichen Häppchen (wenn man möchte, kann man getrost ein paar zusätzliche Nährstoffe in Form von Dünger hinzufügen).
Und jemanden fragen, ob er so nett wäre, die Blumen zu gießen, müsst ihr auch nicht mehr. Tja. Wieder ein Problem gelöst.
