
An sich – und damit das ein für alle Mal klar ist – sind Katzen natürlich grundsätzlich nicht für Hausarbeiten heranzuziehen. Weil 1) Arbeit (also von vornherein unmöglich), weil 2) Katzen angesichts von bekannt großem Alltagsstress wirklich keine Zeit für derlei Kinkerlitzchen haben und 3) ihnen Schmutz gleich welcher Art auf keinen Fall zugemutet werden kann. (Wir wissen ja alle, welch großen Wert die Samtpfoten auf samtpfötige Sauberkeit legen – außer vielleicht, es wird irgendwas heruntergeschmissen, weil es blöder und überflüssiger Weise dort steht, wo es die Katze aber schon überhaupt nicht brauchen kann.)
Eine Ausnahme (und wirklich nur eine einzige) wollen wir aber dennoch machen: Unseren Katzen Schreibtisch-Staubsauger, der ganz dem Katzenimage entsprechend (siehe oben) fröhlich schnurrend über den Schreibtisch geführt wird und dort eifrig (also dem Katzenimage nicht entsprechend) Brösel, Krümel, Fusseln, Staub und ähnlichen Mini-Schmutz einsammelt. Natürlich sieht er nur entfernt aus wie eine Katze (bzw. wie sich kindische Zweibeiner eine Katze halt so vorstellen). Denn ihr glaubt doch nicht im Ernst, dass eine echte Katze … ? Eben.

Ja ja ... totaler Brüller.
Wobei man sagen muss, dass jenseits von Männerfantasien von wegen Holz vor der Hütte die weibliche Brust (a.k.a. Titte - heißt halt so) als biologische Milchversorgungs-Vorrichtung technisch gesehen nix so wahnsinnig Exotisches und dementsprechend kein Aufreger mehr ist (außer vielleicht in den Ländern der Trumpel und anderer simplen Gemüter). In unseren Breiten, seien wir ehrlich, holt das kein Mausi mehr unter dem Ofen hervor. Weshalb unsere total lustigen Titten Socken bedenkenlos dort getragen werden, wo man ja an sich nicht von Oberweite sprechen kann. An den Füßen nämlich. Und dort sind sie für die erwähnten Gemüter naturgemäß auch weit weniger alarmierend als dort, wo sie laut Mutter Natur hingehören.
Aber wie gesagt: Wer daran Anstoß findet, hätte im Biologie-Unterricht vielleicht besser aufpassen sollen. In diesem Sinn: Free the nipple.

Golf, das nette Spielchen um das kleine Bällchen ist zwar wohl nicht der Sport, für den es viele halten, aber trotzdem ziemlich schwierig. Um das Bällchen nämlich dazu zu kriegen, in Richtung des ersehnten Löchleins zu fliegen bzw. zu rollen, braucht es leider jede Menge Übung und Nerven aus rostfreiem Stahl. Für zweiteres haben wir in Ermangelung eines geeigneten Golf-Trainingsplaneten noch kein Rezept, aber wenn es um's Üben geht, können wir dir helfen.
Denn Übung macht den Meister und wir wir alle wissen, ist gerade beim Golf jede Minute kostbar. Deswegen versuchen wir angehenden Weltranglistenersten vor allem jene Augenblicke zu nutzen, die grundsätzlich nicht besonders konstruktiv sind - zum Beispiel den Gang auf die Toilette. Wertvolle Zeit, die man sonst mit Lesen oder ähnlichem Unsinn vertrödelt. Aber da dir das weder bei Swing noch bei Putt helfen wird, schlagen wir dir konzentrierte Übungseinheiten mit dem ultimativen Golfset für die Toilette vor. Schnell aufgebaut, schnell wieder zu verstauen und die allerbeste Methode, das Golfgefühl am stillen Örtchen zu perfektionieren und gleichzeitig Druck abzubauen.
Schließlich ist der Druck ja der größte Feind des wackeren Golfers. Also wirst du dich erfolgreich absolvierter Übung sicherlich leichter fühlen.
Fröhliches Putten.

Black Ops auf Japanisch, Teil Zwei:
Standardmäßig hat der tapfere Ninja ja alles, was er für den Job benötigt. Die perfekte Kleidung (schwarz), jede Menge Waffen (lautlos) und das beste Fortbewegungsmittel, das es gibt (die eigenen Füße). Jetzt fehlt ihm eigentlich nur noch eines: Das Ninja 18 in 1 Allzweck-Werkzeug. Denn das Beherrschen sämtlicher Guerillakampftaktiken und aller Spionage-Tricks ist für den Beruf zwar grundsätzlich wichtig; es kann aber nicht schaden, wenn man sich auch in folgenden uralten Techniken übt:
- Schraubendrehen
- Flaschenöffnen
- Dosenöffnen
- Brieföffnen
Wer das für trivial hält, ist noch nie – nach erfülltem Auftrag – vor verschraubten Fensterläden gestanden oder in die Verlegenheit gekommen, vor dem Verschwinden noch schnell etwas Warmes zu essen bzw. ein kühles Blondes zu zwitschern, damit der Kreislauf schön in Schwung bleibt. Mit dem Ninja 18 in 1 Allzweck-Werkzeug haben Ninjas das alles ab sofort technisch im Griff. Schwarz, elegant und in jeder kleinen Tasche unauffällig zu verstauen (Stichwort: Leibesvisitation!). Und das garantiert abhörsichere Ninja-Handy kann man übrigens auch draufstellen.

Sagen wir’s doch einfach, wie es ist: Dieser Kaffee ist einfach […] stark. So wie Kaffee […] noch einmal auch sein soll. Schließlich soll er ja auch was bringen, nämlich die kleinen grauen Zellen und auch den Kreislauf auf Vordermann/frau, vor allem dann, wenn es gestern zufällig […] lang geworden ist. Da hilft der ganze […] "De-Caf"- und "Double-De-Caf"-Unfug nämlich echt nix. (Fragt sich außerdem, welchen Sinn Kaffee ohne Koffein hat, oder?) Aber wir halten von diesen typischen […] neumodischen Erfindungen ehrlich gesagt sowieso nicht viel.
Wie hat man das denn früher gemacht, z.B. im Wilden Westen? Na? Historisch interessierte "Lucky Luke"-Leser werden es wissen: Mit der sogenannten Hufeisenprobe – schwimmt das Hufeisen auf dem Kaffee, ist er stark genug; ansonsten bestenfalls als […] Abwaschwasser zu gebrauchen.
Bei uns brauchst du kein Hufeisen. Denn wenn F*cking Strong Coffee draufsteht, ist verdammt starker Kaffee drinnen.
Das ist alles, was du brauchst. Das – und einen guten Magen. Und jetzt […] noch einmal aufgewacht!

Ob am Morgen oder am Abend - und in bedauerlicher Ermangelung eines wellnessgeschwängerten Aufenthaltes im Fünf-Sterne-Wohlfühl-Tempel deiner Wahl - empfehlen wir badezimmertechnisch folgende (und mehr als eine Übergangs-) Lösung, um entweder in die Gänge oder aus diesen heraus zu kommen: Die bombigen Spa-Bomben für die Dusche nämlich, die selbige flugs in eine kleine Wellness-Oase verwandeln, in dem sie beduften und bedampfen, wo vorher nur das Wasser floss. Dafür wäre "Seifenpulver" eine allzu triviale Bezeichnung - obwohl es letztlich genau das ist. Heißt: Die kleinen Quaderchen einfach in die Dusche legen und Wasser marsch. Schon duftet und dampft es, und das in vier wohlriechenden Varianten:
- Du schaffst das (Morgen)
- Wake Up (ebenfalls)
- Chill Out (Abend oder Heute-bleibe-ich-den-ganzen-Tag-im-Bett-Morgen)
- Hangover Cure (mit euphorischem Eukalyptus und pfeffriger Minze zwecks Bewältigung des nächsten Tages)
Und jetzt hast du die Qual der Wahl. Hauptsache, es dampft.

Wenn es um Gras geht, liebe Cannabis-Freunde und -innen, sind wir ganz wissenschaftlich und systematisch. Dazu gehört natürlich auch, wie Hänflinge und -innen wohl wissen, die olfaktorische Bestimmung verschiedener Sorten, um einigermaßen strukturiert an das Thema heranzugehen. Weshalb wir euch das Gras-Rubbel- und Schnüffel-Buch herzhaft unter die Nase legen, auf dass ihr euch einen aromatischen Überblick über die gängisten Sorten aus der World Of Weed machen könnt, strengen botanischen und kultur-soziologischen Maßstäben folgend. Dazu gibt's eine historische Einleitung und auch sonst allerlei Wissenswertes zu jener einzigartigen Pflanze, die den Menschen seit tausenden Jahren nützlich ist.
Das alles mit 20 Duft-Pads zum Freirubbeln sowie Schnüffeln und selbstverständlich in der englischen Originalversion, auf dass die Echtheit des Materials nicht durch etwaige Übersetzungsfehler beeinträchtigt werde. Wie gesagt: streng wissenschaftlich. Und alles in allem ein Standardwerk. Wie gesagt.

Wie man auf die Idee kommt, ein Wärmekissen – zumindest grob – der Form einer Gebärmutter nachzuempfinden, können wir euch jetzt auf die Schnelle auch beim besten Willen nicht sagen. Was wir euch aber sagen können, ist, dass unser in uteralem Pink leuchtendes und freundlich lächelndes Gebärmutter-Kissen dennoch (oder deswegen?) total kuschelig ist, mit Buchweizen und Lavendel gefüllt (und dementsprechend wohlaromatisch) und sowohl zum Wärmen (dazu einfach kurz in die Mikrowelle damit) als auch zum Kühlen (gleiches Prozedere, allerdings mit Gefrierschrank) geeignet.
Und das ist ja auch nicht schlecht oder? Und streng genommen auch Sinn & Zweck des Ganzen. Gebärmutter hin oder her.

Ganz wie früher, als Studios, ob beim Radio oder in der Musik, noch geheimnisvolle, ehrfurchtgebietende Orte waren, voller sauteurer Riesenmaschinen, Knöpfe, Regler und Lichter. Und versehen mit einer Leuchte, die in grellem Rot verkündete, dass jetzt entweder eine Live-Sendung oder eine Aufnahme läuft und alle die, die damit beschäftigt sind, jetzt aber bitte wirklich nicht gestört werden wollen, schon gar nicht von irgendwelchen plötzlich hereinplatzenden Naseweisen, die alles versauen könnten.
Wir laptop-bewehrten, digitalen Kinder sind da zwar prinzipiell weniger empfindlich (und schon gar nicht ehrfürchtig), greifen den Gedanken aber trotzdem auf und bescheren euch hiermit die On Air Tisch- bzw. Wand-Leuchte im schmissigen Retro-Design, die heute wie damals in erster Linie eines vermitteln soll: Ruhe jetzt! Nicht stören! Bis das Licht erlischt. Und keinesfalls vorher.

Warum gerade eine Kartoffel, werdet ihr fragen? Keine Ahnung, sagen wir. Vielleicht haben findige Himmelsforscher gerade eine Lebensform entdeckt, die so aussieht und in Mini-Raumschiffen den Weltraum unsicher macht. Vielleicht hat sich, unbemerkt vom Rest der Welt, eine Rasse intelligenter Kartoffeln entwickelt, die fliegende Untertassen zum einzig wahren Fortbewegungsmittel erkoren hat. Vielleicht aber auch hat ein Designer mit Kohlenhydrat-Affinität seiner Leidenschaft fantasievoll Ausdruck verliehen. Oder vielleicht wollte irgendwer halt einfach witzig sein.
Egal.
Wir nehmen’s wie es kommt resp. von nun an auch über deinem Schreibtisch leuchtet. Entweder per USB oder mittels Batterien, entweder direkt im USB-Slot oder fröhlich auf einem Ständer schwebend. Wir finden sie jedenfalls wirklich witzig, die kleine Astro-Kartoffel Schreibtischlampe. Und das nicht trotz der Kartoffel, sondern wegen.

Trommelwirbel.
Vorhang.
Spots an.
Hier ist sie: Die bedeutendste paläontologische Entdeckung seit Archeopteryx. Jener Fund, der uns die Evolutionsgeschichte neu schreiben lässt. Und der endgültige Beweis dafür, dass Fauna und Flora bei weitem näher verwandt sind, als wir kleinmütig vermutet hatten.
Der Chia-Saurus Rex, meine Damen und Herren. Eine – darauf deuten erste Untersuchungen hin – rezente Saurierart, die aufgrund der im Vergleich zum ähnlich aussehenden Tyrannosaurus äußerst geringen Größe, das Massenaussterben am Ende der Kreidezeit offenbar überlebt hat. Dazu mögen auch übrigens auch das keramische Exoskelett und die Tatsache, dass ein dichter Chia-Pflanzenteppich an die Stelle der herkömmlichen Schuppen getreten ist, wesentlich beigetragen haben. Ersteres zum Schutz gegen Meteoriten, Vulkanasche und ähnliche Unerfreulichkeiten, zweiteres als wirksame Strategie gegen die Kälte. Chia-Saurus ist noch dazu weder wechsel- noch sonst warm und verfügt auch über keinen nennenswerten Stoffwechsel. Stattdessen benötigt er lediglich Wasser und Sonnenlicht, um das charakteristische Pflanzenkleid zu entwickeln, dass nach angemessener Zeit zum Verzehr abgeworfen wird.
Kurz gesagt: Eine wissenschaftliche Sensation. Aber man lernt nie aus.

Den lieben langen Tag müssen sie uns tragen, unsere Füße (außer, wenn wir sitzen, aber selbst dann sind sie am Boden). Höchste Zeit also, ihnen, wenn besagter Tag vorbei ist, was Gutes zu tun: Mit dem Fußmassage-Gerät aus Plüsch zum Beispiel, dass die gestressten Extremitäten mit verschiedenen Massage-Einstellungen verwöhnt und noch dazu super-plüschig-kuschelig ist. Das gönnt man sich - bzw. den Füßchen - gerne. Geht's selbigen nämlich gut, ist die Wahrscheinlichkeit, dass für den Rest des Körpers Ähnliches gilt, eindeutig höher.
Also Schuhe weg, Füße ins Massagegerät und eingeschaltet. Für jene Art von Wohlbefinden (und Stress-Abbau!), die ihr euch ganz sicher verdient habt. Und wenn nicht ihr, so doch zumindest eure Füßchen.

Vielleicht nicht unbedingt was für Pianisten und -innen, aber für Klimperer und -inen allemal: Der WC Klavier-Vorleger, der aus dem stillen Örtchen ein gar nicht mehr so stilles macht und euch musikalischen Gemütern eine ganze Oktave an Tasten zur Verfügung stellt, die ihr per eingebautem Lautsprecher und konzentrierter Fußarbeit zum Tönen bringen könnt. Und da Künstler und -innen im Allgemeinen beim kreativen Austreten nur ungern gestört werden, haben wir ein entsprechendes Schild auch gleich beigelegt.
Da soll noch einer sagen, ausgedehnte Klositzungen bzw. -pausen seien was für Müßiggänger ... dem treten wir jetzt ebenso entschieden wie künstlerisch wertvoll entgegen. Mit dem ersten Toiletten-Piano, das die staunende Welt je gesehen (und gehört) hat. Lasst es also erklingen. Vorher, nachher oder während.

Kleiner, elektronischer Helfer für die unvermeidliche und ebenso ärgerliche Kleinmist-Ansammlung auf dem Schreibtisch: Unser Mini-Staubsauger-Roboter beseitigt ab sofort und angesichts seiner „Größe“ auch souverän Krümel, Brösel, Staub und ähnlichen Mini-Dreck und sorgt auf diese Weise für eine saubere Arbeitsoberfläche zuhause oder im Büro. Solange der Akku noch halbwegs geladen ist (das geschieht naheliegender Weise übrigens per USB, weil aller Wahrscheinlichkeit nach sowieso ein Computer in der Nähe ist) und solange er noch Platz hat, um wegzusaugen, was halt einfach weggesaugt gehört, damit besagte Arbeitsoberfläche halbwegs zivilisiert aussieht.
Fazit: Praktisches Büro-Gadget (und originelles Geschenk), damit man sich ohne Putztätigkeiten wieder voll & ganz auf die Arbeit konzentrieren. Falls man denn möchte.

Dass Heißgetränke möglichst lange heiß (oder zumindest warm) bleiben sollten, ist ja wohl eine Binsenweisheit. Wie auch die traurige Tatsache, dass sie relativ schnell kalt werden. Falls man also a) das nicht möchte und b) seinen Kaffee oder Tee eben nicht ex & hopp hinunterstürzt, dann sei euch unsere Ember Temperaturgesteuerte Tasse hiermit und pfleglich auf Küchen- oder Bürotisch gestellt. Denn dieses schlaue Ding sieht – ganz puristisch und ganz in Schwarz – nicht nur gut aus, sondern ist auch ziemlich high-tech. Wir sagen nur: Lithium-Ionen-Akku, automatische Aktivierung, Merkfunktion, LED-Anzeige und eine eigene App, mit der ihr alles Mögliche und Unmögliche einstellen könnt. Dazu gibt es auch – nicht, dass den Akkus der Saft ausgeht – eine Ladestation, die schlauerweise als Untersetzer ausgeführt ist.
Ihr seht: Viel mehr Tasse geht nicht. Aber was tut man nicht alles, um warm zu halten, was warmgehalten gehört.

Hach, was sind wir heute aber wieder retro! Und weil das so ist, hängen wir einen der (Mini)Konsolen-Klassiker überhaupt in kompakter Form an unseren Schlüsselbund und spielen einmal eine Runde, während wir unterwegs sind: Mit dem Tetris Schlüsselanhänger-Spiel, das uns mit seinem schwarz-weißem LCD-Schirm (auch ziemlich retro) freundlich zum konstruktiven Zeitvertreib einlädt, im Zuge dessen wir – Achtung: Pädagogischer Nebeneffekt! – unser räumliches Vorstellungsvermögen trainieren und uns dabei wunderbar unterhalten können.
Es hat zweifelsohne seinen Grund, weshalb Meister Paschitnows Spielidee so populär wurde, der damals ersten Handheld-Konsole mit zum Durchbruch verholfen und Millionen Game Boys & Girls großes Vergnügen bereitet hat. Letzteres wollen wir euch Klassik-Gamern und -innen natürlich auf keinen Fall vorenthalten. In diesem Sinn: Lasst sie fallen, die Blöcke.

Wenn wir schon von schönen Hintern, die entzücken, sprechen, stehen Katzen wie immer (!) in der ästhetischen Poleposition. Was selbstredend und natürlich auch für unsere Katzen-Hintern Kühlschrankmagnete im umfassend-praktischen 6er-Set gilt, die ab sofort an der Kühlschrankwand für kätzische Ordnung sorgen und die dort angebrachten Zettel nicht nur fixieren, sondern im Idealfall auch priorisieren (1. Leckerlis, 2. Leckerlis, 3. Standard-Fressi, 4. Alternativ-Fressi, 5. Katzenzubehör, 6. großzügiger- und ausnahmsweise für menschliche Bedürfnisse reserviert).
Das Ganze aus katzenfreundlichem Kunststoff und als repräsentative Auswahl kätzischer Erscheinungsformen. Ergibt – was sich eigentlich von selbst versteht – ein unabdingbares Accessoire für jeden Katzen-Haushalt, der sich bemüht, dieser Bezeichnung gerecht zu werden. Was ja an sich das Mindeste ist, was man erwarten darf. An sich.
