Vorbei die Zeiten dubios-fragiler Glasröhren, die - mit toxischen Substanzen gefüllt - mühsam unter der Achsel oder in Körperöffnungen platziert werden mussten, um nach einer gefühlten Ewigkeit endlich einmal so etwas wie eine Temperatur anzuzeigen (von der gelegentlichen Ungenauigkeit gar nicht zu reden). Heutzutage messen wir - der Hl. Elektronik sei Dank! - die Körpertemperatur schneller, präziser und vor allem eleganter: Mit dem kontaktlosen Infrarot-Thermometer zum Beispiel, das man mirnix dirnix an die Stirn hält, worauf es ebenso mirnix dirnix genau anzeigt, wie wohl- oder nicht wohltemperiert man gerade ist, Fieber-Alarm inklusive.
Ergibt summa summarum eine echt praktische Ergänzung zur hauseigenen Mini-Apotheke, womit wir uns von Quecksilber und Co. nunmehr endgültig verabschieden dürfen. Wurde auch Zeit.