
- Accessoire mit japanischem Flair
- Dieser Fisch vertilgt sämtliche Schmutzwäsche
- Perfekt für unterwegs
- In zwei Farben erhältlich
Für diejenigen unter euch, die aus unerfindlichen Gründen weder einen Koi-Teich ihr Eigen nennen noch bereit sind, für die neueste Kreation aus dem Farbkarpfen-Reich einen sechsstelligen Euro-Betrag auszulegen, schaffen wir hiermit und wie immer selbstlos Abhilfe.
Keine Sorge: Weder wollen wir dein Wohnzimmer fluten noch dich zum/r unfreiwilligen Karpfen-Papa/Mutti machen. Stattdessen greifen wir auf einen verwandten (und wesentlich unaufwändigeren) japanischen Brauch zurück, nämlich den des Karpfendrachens ("Koi-Nobori"). Eine schöne, familiäre Sitte, die wir als Nicht-Japaner gleichwohl unter einem praktischen Gesichtspunkt zweckentfremdet haben: Als Koi-Nobori-Wäschebeutel zur stilvoll-kosmopolitschen Unterbringung dessen, was man ungern frei herumliegen lässt. Klar kannst du ihn - den Wäschebeutel - auch im Wind wehen lassen, aber aus naheliegenden Gründen empfehlen wir ihn lieber produktgerecht zu nutzen.
Schließlich möchte schmutzige Wäsche ja ab und zu gewaschen werden.
- Koi-Nobori Wäschebeutel
- Lass den Fisch deine schmutzige Wäsche "essen"
- Ideal für Reisen
- Mit Kordelzug
- Material: 100% Baumwolle
- Maße ca. 65 x 20 cm
- Gewicht ca. 100 Gramm
Koi-Nobori Wäschebeutel
Des Karpfens schmutzige Kleider.
Für diejenigen unter euch, die aus unerfindlichen Gründen weder einen Koi-Teich ihr Eigen nennen noch bereit sind, für die neueste Kreation aus dem Farbkarpfen-Reich einen sechsstelligen Euro-Betrag auszulegen, schaffen wir hiermit und wie immer selbstlos Abhilfe.
Keine Sorge: Weder wollen wir dein Wohnzimmer fluten noch dich zum/r unfreiwilligen Karpfen-Papa/Mutti machen. Stattdessen greifen wir auf einen verwandten (und wesentlich unaufwändigeren) japanischen Brauch zurück, nämlich den des Karpfendrachens ("Koi-Nobori"). Eine schöne, familiäre Sitte, die wir als Nicht-Japaner gleichwohl unter einem praktischen Gesichtspunkt zweckentfremdet haben: Als Koi-Nobori-Wäschebeutel zur stilvoll-kosmopolitschen Unterbringung dessen, was man ungern frei herumliegen lässt. Klar kannst du ihn - den Wäschebeutel - auch im Wind wehen lassen, aber aus naheliegenden Gründen empfehlen wir ihn lieber produktgerecht zu nutzen.
Schließlich möchte schmutzige Wäsche ja ab und zu gewaschen werden.
Bald wieder lieferbar
Bald wieder lieferbar
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- Accessoire mit japanischem Flair
- Dieser Fisch vertilgt sämtliche Schmutzwäsche
- Perfekt für unterwegs
- In zwei Farben erhältlich
Für diejenigen unter euch, die aus unerfindlichen Gründen weder einen Koi-Teich ihr Eigen nennen noch bereit sind, für die neueste Kreation aus dem Farbkarpfen-Reich einen sechsstelligen Euro-Betrag auszulegen, schaffen wir hiermit und wie immer selbstlos Abhilfe.
Keine Sorge: Weder wollen wir dein Wohnzimmer fluten noch dich zum/r unfreiwilligen Karpfen-Papa/Mutti machen. Stattdessen greifen wir auf einen verwandten (und wesentlich unaufwändigeren) japanischen Brauch zurück, nämlich den des Karpfendrachens ("Koi-Nobori"). Eine schöne, familiäre Sitte, die wir als Nicht-Japaner gleichwohl unter einem praktischen Gesichtspunkt zweckentfremdet haben: Als Koi-Nobori-Wäschebeutel zur stilvoll-kosmopolitschen Unterbringung dessen, was man ungern frei herumliegen lässt. Klar kannst du ihn - den Wäschebeutel - auch im Wind wehen lassen, aber aus naheliegenden Gründen empfehlen wir ihn lieber produktgerecht zu nutzen.
Schließlich möchte schmutzige Wäsche ja ab und zu gewaschen werden.
- Koi-Nobori Wäschebeutel
- Lass den Fisch deine schmutzige Wäsche "essen"
- Ideal für Reisen
- Mit Kordelzug
- Material: 100% Baumwolle
- Maße ca. 65 x 20 cm
- Gewicht ca. 100 Gramm
Für diejenigen unter euch, die aus unerfindlichen Gründen weder einen Koi-Teich ihr Eigen nennen noch bereit sind, für die neueste Kreation aus dem Farbkarpfen-Reich einen sechsstelligen Euro-Betrag auszulegen, schaffen wir hiermit und wie immer selbstlos Abhilfe.
Keine Sorge: Weder wollen wir dein Wohnzimmer fluten noch dich zum/r unfreiwilligen Karpfen-Papa/Mutti machen. Stattdessen greifen wir auf einen verwandten (und wesentlich unaufwändigeren) japanischen Brauch zurück, nämlich den des Karpfendrachens ("Koi-Nobori"). Eine schöne, familiäre Sitte, die wir als Nicht-Japaner gleichwohl unter einem praktischen Gesichtspunkt zweckentfremdet haben: Als Koi-Nobori-Wäschebeutel zur stilvoll-kosmopolitschen Unterbringung dessen, was man ungern frei herumliegen lässt. Klar kannst du ihn - den Wäschebeutel - auch im Wind wehen lassen, aber aus naheliegenden Gründen empfehlen wir ihn lieber produktgerecht zu nutzen.
Schließlich möchte schmutzige Wäsche ja ab und zu gewaschen werden.

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