Tja, Pizza. Die guten Leutchen in Neapel hätten sich das wahrscheinlich nicht gedacht, dass das Arme-Leute-Reste-Essen, das sie seinerzeit als belegte Fladen erfunden hatten, einen dermaßen triumphalen Siegeszug rund um die Welt antreten würde. Und wem zwischen San Diego und Wladiwostok läuft bei einer köstlichen, knusprigen, lecker belegten Pizza nicht das Wasser im Mund zusammen? Eben.

Jetzt müssen wir sie nur noch standesgemäß schneiden (und zwar in Sechstel), weil wir sie - wie früher die wackeren Neapolitaner - mit der Hand essen. Dazu bedarf es natürlich eines Pizzaschneiders, und den gibt's bei uns. Natürlich keinen normalen Pizzaschneider, sondern den wunderbaren Fahrrad Pizzaschneider in Gold oder irisierend in Regenbogenfarben, der mit seinen zwei scharfen Rädchen wie der Blitz durch den lockeren Pizzaboden fährt. Und uns außerdem daran erinnert, dass wir, um den genossenen Pizzen den gebührenden Energiekonsum entgegenzustellen, ab und zu ein bisschen Bewegung machen sollten. Zum Beispiel mit dem Fahrrad.